Montagsdemo am 02.12.2024 Neubrandenburg
Im Mittelpunkt der Montagsdemo stand insbesondere die sich verschärfende Weltkriegsgefahr und die neue Sprachregelung Putins. Der Kanzler fährt nach Kiew und verspricht dem Selensky-Regime über 600 Millionen EURO Militärhilfe zur “Sicherung des Friedens”. In der Politik der “Kriegstüchtigkeit” hat sich also nach dem Zerfall der Ampel rein gar nichts geändert. SPD und Grüne machen flott weiter. Die CDU / FDP-Opposition zeigt sich noch einen Zahn schärfer. “Blackrock” – Merz will Tauruslieferungen verbunden mit einem 24-Stunden Ultimatum an Russland in sein Wahlprogramm aufnehmen. Das Spiel mit dem Feuer scheint auch nach “Oreschnik” munter weiter zu gehen. Roswitha rief alle auf, am 7. Dezember 24, dem weltweiten Aktionstag “Sag nein zum Atomkrieg”, zum Treptower Tor zu kommen und möglichst viele friedensliebende Menschen mitzubringen Dazu verlas sie unsere Pressemitteilung. Helga wies an Hand der “Oreschnik” auf die Gefahren hin, die sich durch weitere Provokationen des Wertewestens noch erhöhen. Es ist festzustellen, dass sich die Teilnehmerzahlen bei der Demo leicht erhöhen. Dieses Mal gab es Fragen von jungen Leuten zur aktuellen Politik, vor allem die der Grünen. Ihr Wahlversprechen war, keine Waffen in Kriegsgebiete zu schicken. Jetzt sind sie die größten Kriegstreiber. Warum ist das so? Es wurde auch gefragt: wen soll man wählen? Fazit : auf gar keinen Fall die etablierten Parteien. Es tut gut, zu merken, dass sich die Resonanz auf unsere Demos zu erhöhen beginnt.