Montagsdemo am Rosenmontag 03. März 2025

Bundestag beschließt Haushalt 2024

Die erste Montagsdemo im März fand in diesem Jahr am Rosenmontag statt.
Deshalb stand sie ganz im Zeichen vom Kriegstreiber Fritze Merz. Viele “Jäcken” trugen Merzgesichter mit seiner Pinoccio-Lügennase. Mit einem Büttenbänkelsang, einer “Lobeshymne”, auf den Lügner und Kriegstreiber, eröffneten Helga und Günter das Rosenmontags-Spektakel. Büttenredner Robert kostümiert, daß wir ihn kaum erkannten, erinnerte am Anfang in humoristisch gekonnter Form daran, wie sich die Montagsdemos vor 5 Jahren gegen die “wahnsinnigen Coronamaßnahmen” herausbildeten und sich dann dem Frieden sowie kommunalen Problemen verschrieben haben. Bravo!
Mit Friedensfahnen und dem “Friedensfahrzeug” wurde wiederum auf die drohende Kriegsgefahr hingewiesen. Frieden, Freiheit und Souveränität stehen bei uns im Fokus! Wir dürfen aber auch die Aufarbeitung der Pandemiezeit nicht außer acht lassen. Dort wurde die Außerkraftsetzung von Grundrechten geprobt, die mit der “Kriegstüchtigkeit” erneut drohen kann. Menschen wurden und werden stigmatisiert und diskriminiert. Aktuelle Themen der Tagespolitik standen dann Mittelpunkt von Roberts zweiter Büttenrede . Die “Jäcken” marschierten dann gut gelaunt durch die Innenstadt ins Reitbahnviertel, wo es weitere Büttenreden gab..